Wirbel- und Gelenktherapie (u.a. nach Dieter Dorn)

Wann kann diese Methode helfen? 

  • bei plötzlich auftretenden oder immer wieder auftretenden Schmerzen an der Wirbelsäule, des Rückens oder in den Gelenken 

  • bei Taubheitsgefühl z.B. in den Armen, Fingern oder Beinen und Füßen 

  • bei Bewegungseinschränkung von Gliedmaßen, des Rückens oder des Kopfes 

  • bei Hexenschuss 

  • bei Ischialgien 

  • bei Fehlhaltungen 

  • nach beruflichen oder sportlichen Überbelastungen 

  • nach Unfällen 

  • bei chronischen Kopfschmerzen 

  • bei Menstruationsbeschwerden 

  • bei unterschiedlichen organischen Leiden  (die nervale Versorgung kann durch Wirbelblockaden beeinträchtigt sein) 

  • u.v.a. 

Vorgehensweise: 

  1. Ausführliche Befragung des Patienten, "Ursachenforschung" (körperliche oder seelisch-emotionale Gründe?) 
  2. Sicht- und Tastbefund am Patienten (z.B. Beinlängendifferenz, Beckenverdrehung, Wirbelfehlstellungen, Muskelspannungen, Rötungen, Asymmetrien, Fehlhaltungen…) 
  3. Prüfung von Funktion und Beweglichkeit der betroffenen Gelenke,  Gliedmaßen, der Wirbelsäule  oder des Kopfes. 
  4. Vorbereitung der zu behandelnden Zonen durch unterschiedliche bewährte Methoden der Naturheilkunde wie  z.B. Schröpfmassage, Einreibung mit Thermomassageöl, mechanische Muskellockerung, Ohrakupunktur, Fuß-reflexzonenbehandlung … 
  5. Sanfte, d.h. nicht ruckartige Reponierung der Gelenke oder Wirbel u.a. mit der „Daumendrucktechnik“ generell nur unter aktiver Eigenbewegung durch den Patienten selbst. 
  6.  Nachbehandlung der Gelenke oder der Wirbelsäule mit bewährten naturheilkundlichen Methoden wie z.B. Baunscheidttherapie, Quaddelbehandlung, Spezialeinreibungen, Ohrakupunktur… 
  7. Je nach Fall sind ein oder zwei Nachbehandlungen empfehlenswert. 
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