Entgiftungs- und Ausleitungsver-fahren bei chronischen Erkrankungen

Unsere moderne und zivilisierte Lebensweise steht schon seit langem im Verdacht, dass sie zu einer Überlastung unserer aus- und ableitenden Organe wie Leber, Niere, Blase, Darm und Haut führen kann. Die Folgeschäden der chemischen Zusätze in unserer Nahrung, ein Übermaß an tierischen Fetten und Eiweißen, der reichliche Konsum von Genussmitteln wie Alkohol, Nikotin, Koffein und Medikamenten sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Die modernen Umwelteinflüsse, Elektrosmog, Dauer-Lan-Bestrahlung, Chemtrails und Gifte in den Materialien des täglichen Lebens wie Amalgamfüllungen, Impfungen, Phtalate, tun das ihre, um unseren Organismus nicht nur zu belasten, sondern auch zu schädigen. 

All diesen Stoffen ist unser Körper ausgeliefert, da sie derart "unnatürlich" und "fremdartig" sind, dass unser Körper gar keine Chance hat, sich ihrer zu entledigen. So entstehen die sogenannten „Schlacken“ im Organismus und der Körper wird zu einer regelrechten "Müll- und Giftdeponie". Man weiß inzwischen, dass viele dieser Stoffe aus Säuren und Schwermetallen bestehen und durch Mineralstoffe gebunden und unschädlich gemacht werden müssen. Dieser Vorgang entzieht dem Körper wertvolle Mineralien, denn nur selten liefert unsere Nahrung eine ausreichende Menge an Mineralstoffen, die er für diesen Prozess benötigt. Die entstehenden Stoffe, meist Salze, werden in der Naturheilkunde als „Schlacken“ bezeichnet und der Prozess wird "Entmineralisierung" genannt. 

Die „Verschlackung“ des Körpers zum Einen und die "Verarmung" zum Anderen führen langsam aber sicher zu den unterschiedlichsten, meist chronischen Erkrankungen verschiedenster Art. 

Ausleitungsverfahren: 

Die unterschiedlichen Ausleitungsverfahren haben schon seit langem in der Naturheilkunde ihren festen Platz und gerade durch die moderne Lebensweise sollten die Schlacken regelmäßig und kurgemäß durch unterschiedliche Verfahren - je nach Beschwerden oder Erkrankung - ausgeleitet werden. 

Zu den klassischen und traditionellen Ausleitungsverfahren gehören: 

Spezifische Begleittherapien: